Wir wollen Kindern eine Schule anbieten, in der sie zwanglos lernend spielen und spielend lernen können. In der sie aufeinander zugehen und sich selbst kennenlernen können. In der sie forschen, träumen, reden und arbeiten dürfen. In der sie selbstbestimmt sind und ihrem eigenen individuellem Tempo folgen können.

Für uns spielt die Erkenntnis eine wichtige Rolle, dass das Lernen individuell und diskontinuierlich verläuft. Das bedeutet, dass ein Kind in unterschiedlichen Lebensphasen unterschiedliche Lerninteressen und Lernfähigkeiten besitzt.
Um diese unterschiedlichen Phasen und Interessen erkennen zu können, bedarf es einer engen Begleitung durch unsere pädagogischen Begleiter*innen. Sie respektieren die selbstgewählten Bildungspfade der Kinder und unterstützen sie liebevoll. Eine gute Beziehung steht für uns dabei im Mittelpunkt und ist dabei der Schlüssel für ein intensives Lernen.

Die Verantwortung dafür tragen stets die Erwachsenen! Das sind zum einen die Mitarbeiter*innen der Schule, die eine angenehme Atmosphäre und eine vorbereitete Lernumgebung schaffen, stets ansprechbar und präsent für die Kinder und deren Eltern sind und aktiv an der Qualität von Beziehungen arbeiten. Und zum anderen natürlich die Eltern der Kinder.